Tendinopathie der Rotatorenmanschette – EMTT bei Schulterschmerzen

Wenn Sie unter Schulterschmerzen leiden, könnte die Ursache in einer Tendinopathie der Rotatorenmanschette liegen. Unter einer Rotatorenmanschette versteht man einen Zusammenschluss von vier Muskeln, deren Sehnen und Bänder gemeinsam eine Art »Kappe« über dem Gelenk bilden. Diese Muskeln und Sehnen bewegen das Gelenk und halten es sowohl in Ruhe als auch in Bewegung in der vorgesehenen Position – der Schultergelenkspfanne. 

Die überlastete Schulter
Bei einer Rotatorenmanschetten-Tendinopathie sind die Ansatzsehnen am Oberarmkopf gereizt. Die Ursache ist oft multifaktoriell. Zu den Risikofaktoren zählen unter anderem eine anhaltende Überbeanspruchung, frühere oder wiederkehrende leichte Verletzungen der Schulter und einseitige Bewegungen. Ebenso können das fortgeschrittene Lebensalter und eine mangelhafte Versorgung der betroffenen Strukturen, die Zugehörigkeit zu bestimmten Berufsgruppen, Diabetes oder das metabolische Syndrom zur Entwicklung dieser Erkrankung beitragen. Die Tendinopathie kann zu Schmerzen in der Schulter führen, die sowohl während Bewegungen als auch in Ruhephasen, besonders nachts, auftreten können. Zusätzlich kann es zu einer eingeschränkten Beweglichkeit und einer Schwächung der Muskulatur kommen. 

Die Behandlung ist meist konservativ, das heisst, es sind keine operativen Eingriffe notwendig. Sie umfasst Massnahmen wie Physiotherapie, physikalische Therapien (z. B. Eisbehandlungen) sowie die Vermeidung von provozierenden Belastungen oder einer Kompression der Sehne. Ebenfalls können Medikamente unterstützend zur Therapie verschrieben werden. 

Eine nicht-invasive Massnahme
Eine ergänzende unkomplizierte und bequeme Behandlungsoption bietet die Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT). Bei der EMTT werden mittels dem MAGNETOLITH® gepulste Magnetfelder in das betroffene Gewebe eingebracht, wo sie ihre Wirkung entfalten. Die Behandlung ist schmerzarm und Sie müssen sich weder entkleiden noch lange Behandlungszeiten einplanen. 

Diese Methode kann Schmerzen lindern, das Bewegungsausmass verbessern und den Körper bei dem Heilungsprozess durch die Modulation der lokalen Stoffwechsel- und Entzündungsprozesse unterstützen. 

Sollten Sie unter einer Tendinopathie der Rotatorenmanschette leiden und nach einer nicht-invasiven Methode zur Behandlung suchen, kann die Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie eine mögliche Option für Sie sein. 

Auf dieser Website finden Sie weitere Informationen zur Behandlung mit dem MAGNETOLITH® sowie eine Übersicht mit EMTT-Behandlern in Ihrer Nähe. 

Hinweis: Dieser Blog-Beitrag dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die medizinische Beratung.
Konsultieren Sie immer Ihren Arzt oder medizinisches Fachpersonal, um eine fundierte Entscheidung über Ihre Behandlungsoptionen zu treffen.